Der 3D-Drucker - ungeahnte Möglichkeiten der dritten Dimension

Für viele Projekte benötige ich auch speziell angepasste Hardware. Dazu eignet sich ein 3D-Drucker hervorragend.


Hardware

Ich habe mich für einen Creality Ender 5 Plus entschieden, da ich auch mal etwas größere Teile ausdrucken muss. Mit einer Druckfläche von 350 x 350 mm bietet mir der Drucker also reichlich Platz.

Um nicht jeden Druckauftrag auf eine SD Karte kopieren und dann direkt vom Drucker aus starten zu müssen, läuft als Druckerserver ein Raspberry Pi 3B+ mit Octoprint.

Das Druckbett habe ich mit einer Magnetplatte ausgestattet, weil der Halt auf der originalen Glasplatte nach einiger Zeit doch sehr schlecht war.

Software

Die Druckobjekte konstruiere ich mit Openscad. Anfangs habe ich mit Freecad gearbeitet, welches aber bei komplexen und nachträglichen Änderungen schnell an seine Grenzen stößt.

Mit Openscad lassen sich auch sehr komplexe Objekte erstellen, was durch die Verwendung von Variablen und Modulen noch erleichtert wird. Außerdem verfügt Openscad über eine sehr gute und umfangreiche Dokumentation.